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Essen: Videoüberwachung für vier Friedhöfe

Die Stadt Essen unternimmt jetzt drastische Maßnahmen gegen die vielen Diebstähle und den immer stärker auftretenden Vandalismus auf Friedhöfen: Für den Nord-, den Park-, den Hallofriedhof sowie den Rellinghauser Friedhof wurden jetzt Videoanlagen für die Überwachung bestellt, wie „Der Westen“, das online-Portal der Tageszeitung WAZ berichtet.
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Die Videoüberwachung soll besonders gefährdete Friedhofsbereiche schützen helfen. Eine Patentlösung wird sie nicht sein, das weiß auch „Grün und Gruga“, die in Essen zuständige städtische Abteilung für die Pflege und Unterhaltung der Friedhöfe. Die Essener Friedhofsflächen summieren sich auf 256 Hektar, die Gehwege auf eine Gesamtstrecke von 200 Kilometern. Eine komplette Überwachung wird bei dieser Größe kaum möglich sein. Außerdem stellt sich noch das Problem des Datenschutzes. Die Stadt will an den betroffenen Friedhöfen deutlich auf die Überwachung hinweisen. PR

 

(c) DEGA online, 29.7.11

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