Bochumer Landschaftsgärtner auftragslos?
Bezirksvorsitzender Andreas Krause vermutet, dass der USB, dem Aufträge aus der Gelb- und Glasmüll-Sammlung verloren gingen, mit öffentlichem Geld entschädigt werden soll.
Wenn den aktuell sechs bis acht Bochumer Betrieben die Aufträge für die Pflege des Straßengrüns (rund 1 Mio. Euro) genommen würden, werde sich das „negativ auf die Zahl der Arbeitnehmer und der Ausbildungsplätze auswirken“, so Krause. Für kleinere Gartenbau-Unternehmen könne der Auftragsverlust existenzbedrohend werden. Ein erster Einstieg des USB sei über das Konzept „Von Kante bis Kante“ und die Wildkräuter-Beseitigung bereits erfolgt. PR
(c) DEGA online 6. Oktober 2004 www.dega.de