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    BUGA Koblenz:  5 Mal Großes Gold und 6 Ehrenpreise

    Mit 115 Gräbern starteten die Friedhofsgärtner die erste Runde im Wettbewerb „Grabgestaltung und Grabmal“. Gut 80 Friedhofsgärtner aus Deutschland und Österreich, darunter sehr viele Erstaussteller, beteiligen sich am Wettbewerb.
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    Im Vorfeld hatte der für viele Diskussionen gesorgt: Erstmals mussten die Friedhofsgärtner zu zugelosten Themen im Rahmen ihrer jeweiligen Ellipse arbeiten. „Lebenslinien“, „Lebenswege“ oder „Symbol-Sprache“ wurden zum Beispiel als Themen gefordert. Der Beitrag der Friedhofsgärtner in Koblenz ist nicht nur ungewöhnlich groß, er ist auch vielfältig. Unter anderem fallen die vielen guten kleinen Gräber auf – an denen mangelte es bislang.

    Erstmals vergab die Jury in diesem Wettbewerb fünf Große Goldmedaillen. Die Friedhofsgärtnerei Seppelfricke, Gelsenkirchen, bekam sie für das beste zweistellige Wahlgrab, Blumen Schubb, Neustadt, erhielt sie für das beste Urnengrab. Bei den Einstellern lieferte die Friedhofgärtnerei Schüttig, Wermsdorf-Luppa, den besten Beitrag; das beste dreistellige Wahlgrab gestaltete Manfred Freuken, Duisburg. Im Bereich des wieder installierten Sonderbereiches „Ausstellergemeinschaften“ machte die Kombination Ellinger/Haag, Stuttgart, das Rennen. Jam

     

    (c) DEGA P&H online, 21.4.11

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