CC-Karren mit gefälschten Schlössern aufgetaucht
Seit 24. Februar wurden einige CC-Karren mit gefälschten Schlössern während des Scanprozesses bei FloraHolland und Landgard entdeckt. Die gefälschten Schlösser sind optisch identisch mit den "Operation Chip It"-Schlössern, haben allerdings keinen RFID-Tag.
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"Unglücklicherweise, aber nicht unerwartet, gibt es einige in der Gartenbaubranche, die versuchen, das System auf Kosten tausender rechtmäßiger Nutzer zu missbrauchen” sagt Tonny Vangsgaard Gravesen, CEO von Container Centralen. "Doch die aktuellen Vorkommnisse zeigen auch, dass das Kontrollsystem basierend auf dem RFID-Scanprozess funktioniert. Die eingelieferten Container wurden sofort als Fälschungen erkannt und eine Nachforschung zurück in die Lieferkette wurde eingeleitet.”
"Zwar gibt es bei genauer Betrachtung eine Handvoll optische Hinweise, dass es sich um Fälschungen handelt, doch durch ihre Ähnlichkeit fallen diese bei gewöhnlichen Abläufen nicht auf. Das Scannen ist die einzige sichere Möglichkeit, Fälschungen zu erkennen. Wir möchten nachdrücklich empfehlen, die Container beim Eingang zu scannen”, so Gravesen.
Die Ermittlungen ergaben, dass die gefälschten Schlösser von einer einzelnen Produktionsstätte stammen. Der Containerfluss konnte mit der Unterstützung rechtmäßiger CC-Container-Nutzer zurückverfolgt werden.
Nun werden im Süden der Niederlande rechtliche Schritte gegen Personen eingeleitet, die am Missbrauch des Systems durch die Einschleusung gefälschter Schlösser teilnehmen. Geräte wurden beschlagnahmt und der Vorfall der Polizei gemeldet.
Quelle: Container Centralen
(c) DEGA online 9. März 2011
"Zwar gibt es bei genauer Betrachtung eine Handvoll optische Hinweise, dass es sich um Fälschungen handelt, doch durch ihre Ähnlichkeit fallen diese bei gewöhnlichen Abläufen nicht auf. Das Scannen ist die einzige sichere Möglichkeit, Fälschungen zu erkennen. Wir möchten nachdrücklich empfehlen, die Container beim Eingang zu scannen”, so Gravesen.
Die Ermittlungen ergaben, dass die gefälschten Schlösser von einer einzelnen Produktionsstätte stammen. Der Containerfluss konnte mit der Unterstützung rechtmäßiger CC-Container-Nutzer zurückverfolgt werden.
Nun werden im Süden der Niederlande rechtliche Schritte gegen Personen eingeleitet, die am Missbrauch des Systems durch die Einschleusung gefälschter Schlösser teilnehmen. Geräte wurden beschlagnahmt und der Vorfall der Polizei gemeldet.
Quelle: Container Centralen
(c) DEGA online 9. März 2011
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