Bremen: FloraHolland Tradepark seit 14. Februar 2011 in Betrieb
Am 14. Februar hat der von FloraHolland ins Leben gerufene Tradepark Bremen seinen Betrieb aufgenommen. Der Tradepark Bremen ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen FloraHolland und dem VGB, der niederländischen Branchenvereinigung des niederländischen Großhandels für Blumen und Pflanzen.
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Mit dem Tradepark eröffnet FloraHolland erstmals einen Logistikstützpunkt außerhalb der Niederlande. Der Tradepark Bremen ist eine Antwort auf die ständige Zunahme der internationalen Warenströme bei Zierpflanzen.
Chancen für Züchter und Händler
„Ein Logistikstützpunkt ermöglicht eine schnellere, effizientere und somit kostengünstigere Verteilung internationaler Warenströme“, so Rens Buchwaldt, Geschäftsführer Logistik, Informatisierung & Automatisierung bei FloraHolland. Durch die Reduzierung der Kosten könnten die niederländischen Exporteure ihre Position stärken, was letztendlich auch im Interesse des niederländischen Zierpflanzenbaus sei. FloraHolland betrachte den Tradpark Bremen als Pilotprojekt, um die Wettbewerbsposition der Mitglieder zu stärken, so Buchwaldt.
Exporteure können über den Tradepark Bremen Volumen bündeln und Lieferzeiten verkürzen. Auch Gärter der Region, die ihre Produkte über niederländische Exporteure oder über die Versteigerungen absetzen wollen, können den Tradepark benutzen. Bremen ist Zentrum des norddeutschen Anbaus mit vielen Produzenten und Kunden.
Auswahl aus Logistikdienstleistungen
Der Tradepark Bremen bietet unterstützende Dienstleistungen an. Kunden können die logistischen Bearbeitungsaktivitäten, ein Containerdepot zum Abholen und Abgeben von leeren CC-Containern und Pendeldienstleistungen von Zierpflanzenspediteuren von und zum Tradepark nutzen.
Weitere Informationen über den Tradepark Bremen finden Sie unter www.tradeparkbremen.de.
Chancen für Züchter und Händler
„Ein Logistikstützpunkt ermöglicht eine schnellere, effizientere und somit kostengünstigere Verteilung internationaler Warenströme“, so Rens Buchwaldt, Geschäftsführer Logistik, Informatisierung & Automatisierung bei FloraHolland. Durch die Reduzierung der Kosten könnten die niederländischen Exporteure ihre Position stärken, was letztendlich auch im Interesse des niederländischen Zierpflanzenbaus sei. FloraHolland betrachte den Tradpark Bremen als Pilotprojekt, um die Wettbewerbsposition der Mitglieder zu stärken, so Buchwaldt.
Exporteure können über den Tradepark Bremen Volumen bündeln und Lieferzeiten verkürzen. Auch Gärter der Region, die ihre Produkte über niederländische Exporteure oder über die Versteigerungen absetzen wollen, können den Tradepark benutzen. Bremen ist Zentrum des norddeutschen Anbaus mit vielen Produzenten und Kunden.
Auswahl aus Logistikdienstleistungen
Der Tradepark Bremen bietet unterstützende Dienstleistungen an. Kunden können die logistischen Bearbeitungsaktivitäten, ein Containerdepot zum Abholen und Abgeben von leeren CC-Containern und Pendeldienstleistungen von Zierpflanzenspediteuren von und zum Tradepark nutzen.
Weitere Informationen über den Tradepark Bremen finden Sie unter www.tradeparkbremen.de.
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