Spartendenken überwinden

Unsere Kunden sehen den Gärtner als Gegenüber, der für alle Fragen in Sachen Grün zuständig ist. Dies stellt hohe Anforderungen an die Betriebe, die sich aus ökonomischen Gründen spezialisieren. Auf der IPM erkundigten wir uns in einer DEGA-Gesprächsrunde mit mehreren Unternehmern, wie diese mit dem Spagat mehrerer Geschäftsfelder zurechtkommen.

Veröffentlicht am: von Christoph Killgus
erschienen am 11.02.2011

erschienen in DEGA GARTENBAU 02/2011

Unternehmen sind einerseits von äußeren Umständen und Entwicklungen abhängig, die sie nur bedingt beeinflussen können. Auf der anderen Seite gibt es (mehr oder weniger) eigenen Gestaltungsspielraum. Inwiefern planen Unternehmen aus eigener strategischer Überlegung, in mehreren Sparten gleichzeitig tätig zu sein? Inwiefern ergibt sich solch ein Weg fast automatisch durch Umstände? Und wie funktioniert das Neben- und Miteinander der verschiedenen Geschäftsbereiche? Mit sechs Unternehmern aus fünf Unternehmen suchten wir auf der IPM das Gespräch – sie kommen aus recht unterschiedlichen Unternehmen, die eines gemeinsam haben: Alle sind in mehreren Gartenbausparten und Geschäftsfeldern tätig und haben damit einige Erfahrungen gesammelt....

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