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    Grabbepflanzungen schützen

    Wild vertreiben

    Auf Friedhöfen häufen sich Wildschäden. Eine feste und ständig geschlossene Einzäunung hält zumindest Rehe von den Gräbern fern. Gegen Kaninchen, Hasen und andere kleine Säuger hilft nur das Vertreiben. Eine Wirkstoffkombination besonderer Art wenden Kollegen aus Bochum an.

    Veröffentlicht am
    Einfaches Stäbchen mit Vlies, das mit Arbin getränkt wird
    Einfaches Stäbchen mit Vlies, das mit Arbin getränkt wirdChristiane James
    Besonders beliebt beim Wild seien die großblumigen Stiefmütterchen. „Erst wenn die weg sind, gehen die Tiere auch an die Hornveilchen“, weiß Friedhofsgärtnermeister Karl Otto Küstermann aus Bochum. Im Sommer werden auch Knollenbegonien gern gefressen, Eisbegonien dafür in der Regel links liegen gelassen. Küstermann setzt gegen Wild seit diesem Frühjahr Wildschreck/Hasenschreck und das Vergällungsmittel „Arbin“ zusammen ein. „Jedes für sich allein funktioniert nicht so gut, wie wir in den letzten Jahren erfahren haben. Aber mit der Kombination, die wir 2009 zum ersten Mal getestet haben, sind wir sehr zufrieden.“ Gemeinsam mit Sohn Oliver, ebenfalls Friedhofsgärtnermeister, pflegt der Bochumer rund 1 200...
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