Bronzezeit: Blumen als Grabbeilage
Ein archäologischer Fund in Schottland zeigt, dass Menschen bereits vor 4000 Jahren Blumen in die Gräber ihrer Lieben gelegt haben. In Forteviot wurde ein Grab aus der Bronzezeit freigelegt, in dem unter anderem Mädesüß gefunden wurde.
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Die Forscher, die mit den Universitäten Glasgow und Aberdeen verbunden sind, sehen darin den Beweis für die Verwendung von Blumen bei Begräbnissen, die mindestens 4000 Jahre zurückliegen. Bei früheren Funden war bereits Blütenstaub gefunden worden, woraus aber keine weiteren Schlüsse gezogen werden konnten. (Blumenbüro Holland)
(c) DEGA P&H online, 5.3.10
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