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Grabmal-Ted: Individualität ist gefragt

Die Verbraucherinitiative Aeternitas, Königswinter, und die Fachzeitschrift „Naturstein“ beobachten bei Grabmalen einen Trend weg von der Einheitslösung für alle. Das zeigt das Zwischenergebnis zur Halbzeit des Grabmal-TED 2009 nach drei Monaten Abstimmung im Internet.
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Die Besucher der Seite http://www.grabmal-ted.de haben bisher eine Reihe sehr verschiedener Entwürfe auf die ersten Plätze gewählt. Seit dem 2. November letzten Jahres läuft der Grabmal-TED. Es stehen 30 Grabmale zur Abstimmung, die eine Jury im Vorfeld unter mehr als 100 Bewerbern ermittelt hat. Schon über 40.000 Besucher haben die Website seit Abstimmungsbeginn angeschaut.

Bis Ende April können die User per Mausklick ihr Votum für ihre Grabmal-Favoriten abgeben. Anschließend geben die Veranstalter die Gewinner im Rahmen einer Siegerehrung bekannt. Derzeit liegt eine außergewöhnliche Arbeit aus Glas, Stahl und Stein vorne. Auf den weiteren Plätzen folgen sehr verschiedene Grabmale mit einer vielfältigen Formensprache. Für den Aeternitas-Vorsitzenden Hermann Weber bestätigt das Zwischenergebnis einen Trend: „Die Tendenz bei Grabmalen geht klar zu individuellen Grabmalen oder zu ansprechend gestalteten Gemeinschaftsgräbern.“
PR/Aeternitas

 

(c) DEGA P&H online, 12.2.10


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