Interview mit Gesche Tina Heinje, Labbioplant
„Man braucht gute Beziehungen“
Gesche Tina Heinje betreibt seit Anfang 2008 ein Pflanzenlabor in Peking. Ihre Firma LabBioPlant arbeitet außerdem eng mit einem chinesischen Pflanzenbau-Förderprojekt zusammen. Die Unternehmerin berichtet, wie sie den Einstieg in den chinesischen Markt geschafft hat und welche Hürden sie nehmen musste.
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Was hilft Unternehmen beim Eintritt in einen fernöstlichen Markt wie China? Man braucht sehr gute Beziehungen zu Behörden, Regierungen und dem chinesischen Gartenbau-Markt. Das forciert den Eintritt in diesen Markt. Wichtig ist es, hierfür über gut ausgebildete Mitarbeiter in der Management-Ebene zu verfügen. Wo liegen die Schwierigkeiten einer Produktion in China? Die größten Schwierigkeiten bereitet die fremde Kultur – und natürlich die große Sprachbarriere. Außerdem steht man häufig unkalkulierbaren Entscheidungen der lokalen Beamten gegenüber. Was ist Ihnen da passiert? Nachdem wir einen zuerst angebotenen Standort in China besichtigt und den Produktionsstart vorbereitet hatten, wurde uns einige Wochen später mitgeteilt, dass das...
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