Bestattungen: Augen auf bei Billigangeboten
Aeternitas, die Verbraucherinitiative Bestattungskultur, Königswinter, rät Angebote sogenannter „Billigbestatter“ genau zu prüfen. Eine steigende Zahl von Bestattern werbe mit Niedrigpreisen um Kunden mit schmalem Budget.
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Problematisch sind laut Aeternitas Billigangebote wie "Bestattung ab 499 Euro". Zu diesem Preis erhalte der Kunde keine komplette Bestattung. Einäscherungs- oder Friedhofsgebühren seien oft nicht enthalten, häufig stelle der Anbieter weitere Kosten wie zum Beispiel notwendige Überführungen in Rechnung. Für eine einfache Bestattung mit Trauerfeier, Blumenschmuck, Trauerkarten und weiteren üblichen Dienstleistungen zahle der Kunde bei diesen Anbietern weit mehr als 1 000 Euro nur für Bestatterleistungen.
„Solche Preise bietet auch der Fachbetrieb vor Ort, wenn der Kunde nach einer günstigen Bestattung fragt“, erklärt Aeternitas. Seriöse Discountbestatter dagegen böten eine komplette Bestattung für 900 bis 1 000 Euro an. Die hohe Zahl an durchgeführten Bestattungen erlaube dem Discountbestatter eine besonders knappe Preiskalkulation. Fazit für Friedhofsgärtner, die ihre Kunden auch in diesem Punkt seriös beraten wollen: Mit einem Bestatter des Vertrauens vor Ort zusammenarbeiten und im Zweifel mehrere Angebot einholen oder für den Fall der Fälle gleich auf Lager haben.
Pr/Jam
„Solche Preise bietet auch der Fachbetrieb vor Ort, wenn der Kunde nach einer günstigen Bestattung fragt“, erklärt Aeternitas. Seriöse Discountbestatter dagegen böten eine komplette Bestattung für 900 bis 1 000 Euro an. Die hohe Zahl an durchgeführten Bestattungen erlaube dem Discountbestatter eine besonders knappe Preiskalkulation. Fazit für Friedhofsgärtner, die ihre Kunden auch in diesem Punkt seriös beraten wollen: Mit einem Bestatter des Vertrauens vor Ort zusammenarbeiten und im Zweifel mehrere Angebot einholen oder für den Fall der Fälle gleich auf Lager haben.
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