Senegal
Bäume helfen den Kulturen
Die richtigen Arten auf dem Acker schützen vor Wind, Trockenheit und Erosion, bringen aber vor allem Wasser und Nährstoffe in den Boden und retten so das Weltklima. Das zeigt der Besuch bei Farmern im Senegal.
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Ein heißer Wind weht über die ausgedörrte Landschaft. Feiner Staub wirbelt auf. Im Dunst sind abgemagerte Zebu-Rinder auf den Feldern auszumachen, die nach den letzten Strohhalmen suchen, die von der Hirseernte auf der von der Sonne gebackenen Erdkrume liegen geblieben sind. Eine Ziege lehnt mit halb geschlossenen Augen an der Wand einer Lehmhütte im Schatten. Dass Niederschläge fehlen, ist in der Region rund um Nguéniéne im Westen Senegals kaum zu übersehen. Immer schon hat es hier wenig geregnet. Auch hat in den Wintermonaten immer schon der Harmattan-Wind mit dem feinen Staub aus der Sahara den Himmel verdunkelt. Doch der Klimawandel und die damit einhergehenden langen Dürreperioden haben die Situation in den letzten Jahren erheblich...
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