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Im Test

Was leistet der Pottburri?

Um der wachsenden Plastikflut entgegenzuwirken, besteht ein breiter Konsens, Plastik überall dort zu ersetzen, wo es sinnvoll und möglich erscheint. So auch bei Pflanztöpfen. Am Markt bereits etabliert ist der „Pottburri", hergestellt aus Sonnenblumenschalen, Maisstärke und einem Steinpulver als mineralischem Füllstoff. Unser Autor testete ihn.
Veröffentlicht am
 Zerfallsgrad der Pottburri-Töpfe, 21 Wochen nach dem Einpflanzen im Kasten.
Zerfallsgrad der Pottburri-Töpfe, 21 Wochen nach dem Einpflanzen im Kasten. Norbert Elgner
Etliche Pflanzenproduzenten haben für ihre Kulturen herkömmliche Plastiktöpfe durch den Pottburri ersetzt (Lieferant: Potburri, Straelen). Besonderes Interesse an Töpfen aus nachwachsenden Rohstoffen geht vom Systemhandel aus. So bot im Herbst 2020 die Baumarktkette Bauhaus Callunen der Marke „Beauty Ladies" im Pottburri an, begleitet von plakativen Hinweisen zur Abbaufähigkeit des Topfs und zur Plastikvermeidung im Pflanzenhandel. Die Produktion von Kulturen wie Kräuter, Callunen, Beet- und Balkonpflanzen in Pottburri-Töpfen ist gut möglich ohne wesentliche Veränderungen in der Kulturmethodik oder Kulturterminierung, das zeigen Pilotbetriebe. Beim Pottburri handelt es sich um einen Kulturtopf aus Sonnenblumenschalen, die als...
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