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    Nachallerheiligenbegehung in Bayern

    Bei der Nachallerheiligenbegehung des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes versammeln sich die Friedhofsgärtner jedes Jahr in einem anderen Ort, um über die Jahre alle Gegenden Bayerns und deren unterschiedliche Grabtraditionen kennenzulernen. In diesem Jahr fand die Veranstaltung in Sonthofen im Allgäu statt.
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    Die Führung über den Friedhof übernahm Sonja Bauer, Gärtnerei Simon. Der kleine aber schöne Friedhof mit abwechslungsreichem Baumbestand, alten Grabsteinen und gut gepflegten Gräbern bot mit seiner gerade erst neu eröffneten Gemeinschaftsgrabanlage ein kleines Highlight. Sie stieß nicht nur bei der Bevölkerung, wie Sonja Bauer berichtete, auf großes Interesse, sondern auch bei den angereisten Gärtnerkollegen. Diese gärtnergepflegte Alternative zu Urnenwänden wird auch in Bayern immer öfter angeboten, um den Friedhof wieder attraktiver zu gestalten. Bei den Vorträgen dreht sich dann am Nachmittag fast alles um Stauden – die rege Diskussion unter den rund 100 Teilnehmern zeigte, wie wichtig dieses Thema ist. Allerdings, so das Fazit der Veranstalter, fehlt es den Praktikern oft noch am wichtigen Detailwissen. Eine enge Zusammenarbeit der gartenbaulichen Fachbereiche und gegenseitige Beratung könnten hier helfen, meinen die Veranstalter.

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