England ist Partner des Internationalen Gartenbauforums
Mit England als Partnerland setzen die IPM der Messe Essen und die INDEGA 2016 die Reihe der Internationalen Gartenbauforen fort. „Wir alle schätzen die traditionsreiche Gartenkultur in England“, nennt Oliver P. Kurth, Geschäftsführer der Messe Essen, einen Grund für die Wahl. Das Internationale Gartenbauforum will für interessierte Unternehmen eine Plattform zum direkten Austausch bieten.
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Stuart Booker, Geschäftsführer der Commercial Horticulture Assoication (CHA), zeigte sich erfreut über die Einladung. „Wir gehen von einem interessanten und informativen Treffen aus und freuen uns, unseren Teil dazu beitragen zu können. Wir hoffen auch, für unsere Mitglieder neue Partner finden zu können“, äußerte er seine Erwartung an das Treffen.
Harald Braungardt, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der INDEGA, sieht das ganz ähnlich, nur in die andere Richtung, „Wir sind zunächst daran interesseiert, für deutsche Unternehmen Informationen über den englischen Markt aus erster Hand zu bekommen.“ Da eine Reihe von Mitgliedsbetrieben schon regelmäßige Geschäftsverbindung mit England pflegt, zählt die englische Insel aus INDEGA-Sicht zu den etablierten Märkten. „Trotzdem ist es wichtig, sich über neue Entwicklungen und Trends im englischen Gartenbausektor zu informieren. Dazu bieten die Internationalen Gartenbauforen die ideale Plattform“, ist Braungardt überzeugt.
Die Veranstaltung findet wie immer am IPM-Donnerstag, diesmal ist es der 28. Januar, um 14 Uhr in einem Konferenzraum an der Halle 3 statt. Das Forum wird in Form von Kurzbeiträgen und einer anschließenden ausführlichen Diskussion gehalten. Beiträge aus dem Auditorium sind stets willkommen, um den Austausch der englischen und deutschen Gartenbauindustrie zu fördern.
Um das Treffen organisatorisch besser vorbreiten zu können, wird um eine schriftliche Anmeldung gebeten. Das Anmeldeformular ist auf der Internetseite der IPM 2016 zu finden. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Harald Braungardt, geschäftsführendes Präsidiumsmitglied der INDEGA, sieht das ganz ähnlich, nur in die andere Richtung, „Wir sind zunächst daran interesseiert, für deutsche Unternehmen Informationen über den englischen Markt aus erster Hand zu bekommen.“ Da eine Reihe von Mitgliedsbetrieben schon regelmäßige Geschäftsverbindung mit England pflegt, zählt die englische Insel aus INDEGA-Sicht zu den etablierten Märkten. „Trotzdem ist es wichtig, sich über neue Entwicklungen und Trends im englischen Gartenbausektor zu informieren. Dazu bieten die Internationalen Gartenbauforen die ideale Plattform“, ist Braungardt überzeugt.
Die Veranstaltung findet wie immer am IPM-Donnerstag, diesmal ist es der 28. Januar, um 14 Uhr in einem Konferenzraum an der Halle 3 statt. Das Forum wird in Form von Kurzbeiträgen und einer anschließenden ausführlichen Diskussion gehalten. Beiträge aus dem Auditorium sind stets willkommen, um den Austausch der englischen und deutschen Gartenbauindustrie zu fördern.
Um das Treffen organisatorisch besser vorbreiten zu können, wird um eine schriftliche Anmeldung gebeten. Das Anmeldeformular ist auf der Internetseite der IPM 2016 zu finden. Die Konferenzsprache ist Englisch.
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