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    IPM 2014: Internationales Gartenbauforum mit türkischen Gästen

    Die Türkei ist dieses Mal das Partnerland des Internationalen Gartenbauforums, das der Ulmer Verlag zusammen mit der Messe Essen und der INDEGA auf der IPM ESSEN veranstaltet. Mit dem Internationalen Gartenbauforum setzen die Veranstalter das Osteuropaforum der vergangenen Jahre fort. Es wird wieder als offene Podiumsdiskussion geführt, bei dem die Zuhörer nach kurzen Statements der Referenten Fragen stellen und sich selbst einbringen können.
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    Das Forum findet am Donnerstag, den 30.Januar 2014, um 14.00 Uhr im Congress Center West, Saal Berlin, statt. In Gesprächen mit türkischen Branchenvertretern hat sich das große gegenseitige Interesse einmal mehr bestätigt. Für die deutsche Gartenbauindustrie bieten der zunehmende Technisierungsgrad in der Gemüse- und Zierpflanzenproduktion sowie die ständige Ausweitung der Produktionsflächen Ansatzpunkte für Geschäftsbeziehungen. Zudem gilt die Türkei immer noch als wichtiges Brückenland zu den Schwarzmeer-Anrainerstaaten sowie den arabischen Staaten.

    Die Türkei ist das erste Mal mit einem Gemeinschaftsstand auf der IPM ESSEN vertreten. Für Verbände und Organisationen soll die Messe nicht nur als Kontaktplattform dienen, sondern die Basis für neue Geschäftsbeziehungen werden. Genau an dieser Stelle setzte das Internationale Gartenbauforum an. Als Vertreter der Turkish Ornamental Plants Exporters Union (OAIB) wird deren Vorsitzender Osman Bagdatlioglu zum Forum sprechen. Ebenso hat Abdullah Okul, Präsident der SÜSBIR, dem Türkischen Verband der Zierpflanzenproduzenten, sein Kommen zugesagt. Allgemeine Tendenzen und die gegenwärtige Situation im türkischen Gartenbau stellt Ögr.Gör.Yusuf Evren Dogan, Dozent der Universität Yalova, dar.

    Mit Dr. K. Savas Titiz, CEO von Antalya Tarim A.S. und Serdar Satana, GGG International, berichten zwei erfahrene Experten der Zierpflanzenproduktion über die Situation vor Ort. Weitere Experten können zu Fragen des Im-und Exports Stellung beziehen. So kennt Dr. Reiner Schrage vom Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen die Ein- und Ausfuhrbestimmung genau. Das Ende der Veranstaltung ist für etwa 16.00 Uhr geplant. Danach lädt die türkische Delegation zum vertiefenden Informationsaustausch mit individuellen Gesprächen und einem kleinen Imbiss am türkischen Gemeinschaftsstand in Halle 8 ein.

    Aufgrund eines gesteigerten Besucherinteresse, findet das Internationale Gartenbauforum 2014 nicht auf dem INDEGA-Stand, sondern im Congress Center West, Raum Berlin, statt. Die Kongresssprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei, es wird aber um Anmeldung unter info@indega.de oder über das Anmeldeformular auf www.ipm-essen.de gebeten.

     

    Quelle: INDEGA

    (c) DEGA online, 18.12.13
     

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