Blumensiegel: Blumengroßhändler setzen sich für FLP ein
Das in finanzielle und strukturelle Schwierigkeiten geratene Blumensiegel FLP (Flower Label Program) erfährt Unterstützung von im Verband des Deutschen Blumen- Groß- und Importhandels (BGI) organisierten Händlern. Diese wollen mit einer Arbeitsgruppe die Reorganisation von FLP unterstützen, informiert der BGI in einer Pressemitteilung.
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Das Blumensiegel FLP war zuletzt durch den Austritt mehrerer Mitgliedsorganisationen in die Schlagzeilen geraten, die das FLP als nicht mehr handlungsfähig betrachten.
Am 11. Januar 2012 trafen sich in Straelen-Herongen die deutschen Großhändler, die Mitglied im FLP sind, um über die Reorganisation von FLP zu diskutieren. Der FLP-Vorsitzende von FLP, Karlheinz Kröll, stellte ein Basiskonzept vor mit dem Titel: "Neue Technologien und neue Medien eröffnen neue Möglichkeiten – Die Reorganisation von FLP".
Nach eingehender Beratung hätten sich die Teilnehmer geschlossen für eine gemeinsame Zukunft mit FLP ausgesprochen, so der BGI. Das vorgestellte Basiskonzept solle als Grundlage dienen, um bis Juni 2012 eine Neupositionierung von FLP vorzunehmen.
Kröll begründet das Engagement der Blumengroßhändler damit, dass das Verbrauchervertrauen in das Produkt Blume zunehmend schwinde. Dem könne nur mit gemeinsamem Handeln aller am Blumenmarkt Beteiligten entgegengetreten werden.
Mittlerweile hat der BGI für die Anliegen von FLP eine Arbeitsgruppe eingerichtet, Sprecher der Gruppe ist Karlheinz Kröll. Der BGI wünscht sich nun eine fruchtbare Diskussion. Dafür ist auch die bevorstehende IPM eine gute Gelegenheit (BGI: Halle 1, Stand D12).
Quelle: BGI
(c) DEGA online 13. Januar 2012
Am 11. Januar 2012 trafen sich in Straelen-Herongen die deutschen Großhändler, die Mitglied im FLP sind, um über die Reorganisation von FLP zu diskutieren. Der FLP-Vorsitzende von FLP, Karlheinz Kröll, stellte ein Basiskonzept vor mit dem Titel: "Neue Technologien und neue Medien eröffnen neue Möglichkeiten – Die Reorganisation von FLP".
Nach eingehender Beratung hätten sich die Teilnehmer geschlossen für eine gemeinsame Zukunft mit FLP ausgesprochen, so der BGI. Das vorgestellte Basiskonzept solle als Grundlage dienen, um bis Juni 2012 eine Neupositionierung von FLP vorzunehmen.
Kröll begründet das Engagement der Blumengroßhändler damit, dass das Verbrauchervertrauen in das Produkt Blume zunehmend schwinde. Dem könne nur mit gemeinsamem Handeln aller am Blumenmarkt Beteiligten entgegengetreten werden.
Mittlerweile hat der BGI für die Anliegen von FLP eine Arbeitsgruppe eingerichtet, Sprecher der Gruppe ist Karlheinz Kröll. Der BGI wünscht sich nun eine fruchtbare Diskussion. Dafür ist auch die bevorstehende IPM eine gute Gelegenheit (BGI: Halle 1, Stand D12).
Quelle: BGI
(c) DEGA online 13. Januar 2012
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