Ausstellung in Kassel: Tod und Sterben in der Rockmusik
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Idee und Zusammenstellung der umfangreichen Schau stammen von der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. 200 Platten- und CD-Cover, zahlreiche Songbeispiele ergänzt durch übersetzte Songtexte, Videoclips und dreidimensionale Exponate führen die Besucher in die Welt jenseits des Lichts, in die atemberaubenden Gewölbe menschlicher Vergänglichkeit und Abartigkeit.
Mit der Ausstellung „Rockmusik und Tod“ werden für die Museumsbesucher markante Stationen der Rock- und Popgeschichte vom Ende der 1950er Jahre bis heute an einem wichtigen und häufig verwendeten Thema innerhalb der Rockmusik nachgezeichnet. Leitlinie des Projektes ist dabei das Verhältnis von Musikgenre, Szene und Jugendbewegung auf der einen Seite und der existenziellen Erfahrung von Tod auf der anderen Seite.
Passend zum ungewöhnlichen Ausstellungsthema findet im Rahmen der Eröffnung heute Abend – 28. Mai, 19.30 – ein Konzert mit der Gruppe „Enzos Hoer Bar“ statt.
Mehr Informationen gibt es unter www.sepulkralmuseum.de im Internet. /Jam
(c) DEGA P&H online, 28.5.10
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