Ja zur Kampagne
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Mit einem „Ja“ – nur eine Enthaltung – stimmten die Delegierten des Fachverbands Rheinischer Friedhofsgärtner für die Fortsetzung der BdF-Werbekampagne „Es lebe der Friedhof“ für die beiden nächsten Jahre. Abgestimmt wurde zudem über die Finanzierung für den zweiten Durchlauf, der im Herbst dieses Jahres beginnt. Mit einem Beitrag von 3,5 % der diesjährigen Auszahlungssumme für die Dauergrabpflege wollen die Rheinländer den Finanzierungsanteil ihrer Mitglieder aufbringen. Das sind rund 15 % weniger als bei der ersten Auflage, weil viele Materialien bereits produziert sind.
Auch wenn die Delegierten in Kaarst den Vorschlägen ohne große Diskussion zustimmten, gibt es auch im Rheinland Betriebe sowie die Genossenschaft Kölner Friedhofgärtner, die bei der Kampagne nicht mitmachen. Allerdings haben sich aus Köln einzelne Friedhofsgärtnereien sehr wohl an „Es lebe der Friedhof“ beteiligt. Die Verweigerer unter den Betrieben hat die Fachgruppe genau im Blick – sollten bei ihnen Werbemittel aus der Kampagne auftauchen, werden entsprechende Maßnahmen unternommen.
Mit insgesamt 23 Mio. Kontakten konnte bei der ersten Welle von „Es lebe der Friedhof“ eine gute Reichweite erzielt werden, die zweite Welle beginnt mit Anzeigen und TV-Spots in KW 8. Wer Ideen für die betriebliche Umsetzung sucht, findet unter http://www.es-lebe-der-friedhof.de im geschlossenen Bereich, der nur für Friedhofsgärtner zugänglich ist, eine Sammlung von Praxisbeispielen aus ganz Deutschland. Jam
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