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    Berlin und Brandenburg

    Tausend kleine Farmen

    Ein Berliner Start-up will einen Schwarm kleiner Gemüsehöfe gründen und vernetzen, um nachhaltig regionale Lebensmittel auch für Großabnehmer produzieren zu können.
    Veröffentlicht am
    Eine „Tiny Farm“ im brandenburgischen Steinhöfel.
    Eine „Tiny Farm“ im brandenburgischen Steinhöfel.Martin Egbert
    Klaus Sieg Sie sind schon etwas Besonderes, die kleinen, vielfältig bepflanzten Gemüsebeete bei Fürstenwalde an der Spree. Sehr eng beieinander wachsen auf gerade einmal zwei halben Hektar Salate, Bohnen, Zwiebeln, Paprika, Mangold, Mohrrüben, Kohlrabi, Koriander, Petersilie und vieles andere mehr im sogenannten biointensiven Anbau. An den Rändern der Beete blühen Mohn und andere Wildblumen. Und in zwei ungeheizten Folientunneln warten dichte Reihen grüner Paprika und Tomaten aufs Rotwerden. Biointensiver Gemüseanbau ist vor allem in Kanada, den USA und in Japan verbreitet. Historisches Vorbild sind die Marktgärtner des 19. Jahrhunderts in Paris, die in einem Grüngürtel um die Hauptstadt ganzjährig genug Gemüse produzierten, um die...
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