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Katz Online-Pflanzenschutzstunde

Biologisch gegen Trauermücken

Über die Trauermückenregulierung mit Steinernema feltiae -Präparaten und der Zehrwespe Synacra paupera berichtete Johanna Hinrichs, Forschungsabteilung der Katz Biotech AG, anlässlich einer Online-Pflanzenschutzstunde des Unternehmens.
Veröffentlicht am
Puppe des ParasitoidenSynacra paupera in der Puppenhülle einer Trauermücke (Bradysia difformis) (Maßstab: 0,5 mm)
Puppe des ParasitoidenSynacra paupera in der Puppenhülle einer Trauermücke (Bradysia difformis) (Maßstab: 0,5 mm)Kähne/Hinrichs
Trauermücken sind ganzjährig im Gewächshaus aktiv, wobei die ausgewachsenen Tiere eher zu den Lästlingen zählen. Der eigentliche Schaden entsteht durch die Fraßtätigkeit der Larven an den Feinwurzeln der Kulturpflanze, insbesondere an Stecklingen. Zudem sind Sekundärinfektionen möglich, da Eintrittspforten für bakterielle und pilzliche Erreger geschaffen werden. Standardmäßig werden Trauermücken durch Bacillus thuringiensis var. israelensis , zum Beispiel mit dem Präparat Gnatrol SC, den Raubmilben Hypoaspis miles und Nematoden ( Steinernema feltiae ), beispielsweise in den Produkten Nemaplus oder Nemaplus depot, reguliert. Wer eine Gießapplikation mit dem kurativ wirkenden Nemaplus durchführt, sollte das Präparat nach dem Anrühren...
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