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Patzer Erden

Investitionen in technische Ausstattung und Lagerkapazitäten

Schon seit Jahrzehnten werden bei Patzer Erden alternative Rohstoffe eingesetzt, um Torf in den Substratmischungen zu ersetzten, aber auch, um bestimmte Produkteigenschaften, wie Speichervermögen und Struktur, zu optimieren. Auch die geografische Lage des Firmensitzes, mitten in Deutschland, ohne nennenswerte Torfvorkommen in der näheren Umgebung, erforderte schon früh eine breit aufgestellte technische Ausstattung. Nur so lassen sich die teilweise sehr unterschiedlichen Torfersatzstoffe miteinander mischen und gartenbaulich hochwertige Produkte herstellen.

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Hauptstandort von Patzer Erden in Sinntal-Jossa
Hauptstandort von Patzer Erden in Sinntal-JossaPatzer Erden
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Im Zuge der enorm gestiegenen Nachfrage nach Erden ohne Torf und den Rahmenbedingungen, die durch die Politik vorgegeben werden, konnte die Patzer Erden GmbH so auf bereits bestens ausgestattete Produktionsanlagen und ausgereifte Technik für die Herstellung von torfreduzierten und torffreien Erden zurückgreifen.

Denn je mehr verschiedene Rohstoffe erforderlich sind, vorgehalten und aufbereitet werden müssen – eine direkte Konsequenz des Torfersatzes – desto höher der Aufwand und die benötigten Kapazitäten und Flächen. 

Folglich hat Patzer Erden in den letzten drei Jahren zum einen verstärkt in den Ausbau der Kapazitäten bei Mischanlagen oder der Holzfaserherstellung investiert. Zum anderen wurden zusätzliche Lagerflächen für Rohstoffe geschaffen, nicht nur am Hauptstandort in Sinntal-Jossa, sondern auch in den anderen Produktionsstätten der Unternehmensgruppe, zum Beispiel in Gubkow in Mecklenburg-Vorpommern.

„So sind wir sehr gut aufgestellt“, sagt Jonas Rothenhöfer, Verkaufsleitung Produktionsgartenbau bei der Patzer Erden GmbH. “Und wir behalten in unserer Produktion ein hohes Maß an Flexibilität und Effizienz bei und können schnell und abgesichert auf neue strategische Herausforderungen reagieren.“

„Mit NATUR Erden haben wir eine eigene Linie nur mit torffreien Erden. Über alle unsere Erden und Substrate gerechnet, erzielen wir schon heute eine Torfersatzquote von 50 % – Tendenz weiter steigend“, so Rothenhöfer.

 

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