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Folgen der Planungs- und Kostensituation

BUGA Rostock 2025: Alternativen werden durchgespielt

Mit großem Bedauern nimmt der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) die Hürden bei der Bundesgartenschau (BUGA) in Rostock zur Kenntnis, die für 2025 geplant ist. Eine BUGA Rostock 2025 im Rostocker Oval als alleinige, eintrittspflichtige Veranstaltungsfläche gilt auf Basis einer Risikoanalyse nicht mehr für realistisch.
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Mit großem Bedauern nimmt der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) die Hürden bei der Bundesgartenschau (BUGA) in Rostock zur Kenntnis.
Mit großem Bedauern nimmt der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) die Hürden bei der Bundesgartenschau (BUGA) in Rostock zur Kenntnis.ZVG
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Das Pandemiegeschehen der vergangenen zwei Jahre hat erhebliche Auswirkungen auf die Planungs- und Kostensituation, was sich nun durch den Krieg in der Ukraine und seine Folgen noch weiter verschärfen wird. Aufsichtsrat und Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) haben sich darauf verständigt, in den nächsten Monaten verschiedene Varianten intensiv zu beleuchten und die notwendigen Gespräche mit Politik und Fördermittelgebern zu führen. Die Szenarien reichen von einer kompletten Verschiebung der BUGA im Rostocker Oval auf das Jahr 2026 oder 2028 bis zu einer Durchführung der Gartenschau im IGA-Gelände in den Jahren 2025 oder 2026. Die städtebaulichen Projektbausteine sollen weiter Bestandteil der Planungen bleiben.

DBG-Geschäftsführer und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Jochen Sandner begrüßt die Klarheit im Aufsichtsrat: „Wir sind nach wie vor von dem städtebaulichen Entwicklungskonzept überzeugt, das sich im Spannungsfeld zwischen der Rostocker Innenstadt, dem Stadthafen und den Freiflächen am Warnowufer bewegt. Als Dachgesellschaft der Bundesgartenschau und Vertragspartner der Hanse- und Universitätsstadt Rostock stehen wir jedoch auch allen vorliegenden Alternativen aufgeschlossen gegenüber.“

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