Landesgartenschau Ingolstadt ab 23. April für Besucher geöffnet
Die Landesgartenschau Ingolstadt wurde zunächst von offizieller Seite rechtlich als "Botanischer Garten" eingeordnet und deren Eröffnung von der 7-Tage-Inzidenz in Ingolstadt abhängig gemacht. Die Regierung von Oberbayern hat nun in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege beschlossen, dass die Landesgartenschau Ingolstadt als Parkanlage auch bei Inzidenzwerten über 100 bezogen auf die Stadt Ingolstadt öffnen darf.
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Somit sind ausgedehnte Spaziergänge über das Gartenschaugelände, Picknicke und Gastronomie to-go bis zu einer maximalen Besucheranzahl von 2.500 pro Tag möglich. Ausstellungsbeiträge bleiben jedoch unbesetzt und die Blumenhalle geschlossen. Der Besuch des Freigeländes ist ab Freitag, den 23. April 2021 ab 9.00 Uhr für registrierte Dauerkartenbesitzer sowie Tageskartenbesitzer, nach erfolgter Besucheranmeldung, möglich. Über Geländeöffnungen und notwendige Schließungen wird tagesaktuell auf ingolstadt2020.de informiert.
Für das Freigelände bemisst sich die maximale Besucherobergrenze nach dem Schlüssel 20 m² pro Person, was 2.500 Personen über den Tag verteilt auf dem Gartenschaugelände entspricht. Die Ausstellungsbeiträge können besichtigt werden, für Ausstellerpavillons und die Blumenhalle gilt 40 m² pro Person als maximale Obergrenze.
Die digitale Eröffnungsfeier fand heute im kleinen Rahmen u.a. mit Staatsminister Glauber, Oberbürgermeister Scharpf und VGL-Präsident Gerhard Zäh statt.
Aktuelle Maßnahmen und Regeln der Landesgartenschau Ingolstadt sind jederzeit unter Ingolstadt2020.de/corona abrufbar.
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