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DEGA GARTENBAU 2/2021

So viel tut sich bei torfreduzierten Substraten

In Gesellschaft, Handel und Politik wächst die Erwartung an den Gartenbau, den Anteil des Torfs in Erden und Substraten immer weiter zu reduzieren. Dafür braucht es Zeit, denn mit der Umstellung von Kulturverfahren gilt es, Erfahrungen zu sammeln. In unserem Magazin-Schwerpunkt beleuchten wir, welche Lösungen die Zulieferindustrie bietet, der Gartenbau muss sich bei Nachhaltigkeitsfragen keinesfalls verstecken.

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Unser Titelbild zeigt das Team der Handelsvertretung Böhmer in Bayern. Seit 30 Jahren ist Böhmer weit über dieses Bundesland hinaus als Vermittler für Jungpflanzen unterwegs. Nun steht in dem Familienunternehmen ein Generationswechsel an - Anlass für ein Porträt.

Und nochmals Bayern: was bedeutete das Corona-Jahr 2020 dort für die Gärtner - und welche Erwartungen haben sie für 2021? Das beleuchtet eine Untersuchung von Gordian Bihrer und Markus Konrad, beide am AELF Augsburg. Ihre Erkenntnisse gelten nicht nur für den Freistaat.

Eine weitere Analyse betrifft die Situation an den Blumengroßmärkten, die auf ein gutes Frühjahr hoffen - Martin Hein zieht eine zusammenfassende Bilanz.

Nach Weihnachten ist vor Weihnachten und nach der Poinsettiensaison ist vor dieser - in DEGA GARTENBAU 2/2021 finden Sie einen Überblick zu neuen Sorten und Serien der namhaften Züchter.

Unbedingt verwiesen sei noch auf zusammenfassende Beiträge vom Ahlemer Forum, das - wen wundert's - dieses Jahr online stattfand. Es ging um Aspekte einer nachhaltigen Zierpflanzenkultur und beleuchtete auch die Frage, warum Blumen und Pflanzen zu unserer Kultur gehören und darum auch der Ressocurcenverbrauch für sie durchaus berechtigt ist.

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Christoph Killgus

E-Mail ckillgus@ulmer.de

Telefon 0711/4507-181 oder mobil/WhatsApp/Signal 0170 2152326, Threema 7FJN2EDZ

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