BdB und IPM ESSEN setzen Zusammenarbeit fort
Die IPM ESSEN und der Bund deutscher Baumschulen (BdB) verlängern ihre Partnerschaft bis Ende 2023. Messe-Essen-Geschäftsführer Oliver P. Kuhrt, BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl und BdB-Präsident Helmut Selders trafen sich während der IPM ESSEN 2020 zur Vertragsunterzeichnung.
- Veröffentlicht am

Baumschulen sind traditionell stark auf der IPM ESSEN vertreten. Unter den Ausstellern im Bereich Pflanze haben sie einen Anteil von 45 Prozent, davon sind 16 Prozent deutsche Unternehmen. Als führender Branchenverband vertritt der Bund deutscher Baumschulen ihre Interessen. BdB-Hauptgeschäftsführer Markus Guhl: „Die IPM ESSEN ist für die deutsche und internationale Baumschulwirtschaft von hoher Bedeutung. Daher ist es selbstverständlich, dass wir als BdB den engen Schulterschluss mit der Messe Essen suchen und als Kooperationspartner gerne zur Verfügung stehen.“ „Der BdB organisiert ein hochkarätiges Rahmenprogramm und verfügt über ein länderübergreifendes Netzwerk. Ob Europäischer Baumschulempfang oder das Seminar zur EU-Kampagne ‚Grüne Städte für ein nachhaltiges Europa‘ – die hohe Beteiligung hat gezeigt, wie wichtig der fachliche Austausch ist“, freut sich Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, über die Fortführung der Kooperation.
Erstmals wurde zur IPM ESSEN 2020 ein geführter Rundgang zu Klimabäumen angeboten. Für nächstes Jahr sind wieder Touren über die Messe geplant. „Die Vertragsverlängerung ist der Grundstein, um diese Aktivitäten weiter auszubauen“, so Kuhrt weiter. Das Stadtgrün-Seminar sowie der Baumschulempfang werden 2021 außerdem wie gewohnt stattfinden.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.