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Bundesprogramm Energieeffizienz

ZVG setzt sich erneut für Entfristung ein

Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) setzt sich erneut für eine Entfristung des Bundesprogrammes zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau ein. Anlässlich des am 26. Juni vorgestellten Haushaltsentwurf 2020 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) erinnert der ZVG an den großen Erfolg des Programmes und die positive Evaluierung.
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„Angesichts der drängenden Fragen zum Klimaschutz und CO2-Einsparungen hat sich das Bundesprogramm als wichtiger Investitionshebel gezeigt“, erklärt ZVG-Generalsekretär Bertram Fleischer. Aufgrund der zahleichen Nachfragen ist das Programm in diesem Jahr kurzfristig aufgestockt worden.

Der Generalsekretär erinnerte daran, dass Bundesministerin Julia Klöckner zur ersten Sitzung des Klimakabinetts  auch auf das Bundesprogramm Energieeffizienz als Erfolgsgeschichte verwiesen habe. Dem Bundesprogramm schreibt die Ministerin ein Minderungspotenzial von ca. 1,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten zu. Die Maßnahmen im Bundesprogramm können einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten, betont Fleischer. Aber nur wenn die Rahmenbedingungen stimmten, könnten die Betriebe investieren.

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