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    DEGA GARTENBAU 5/2019

    Heuchera und andere Herbstkulturen nachhaltig kultivieren

    An der Hochschule Weihen­stephan-Triesdorf (HSWT) wurden verschiedene Arten aus dem „Herbstzauber“-Programm­ nach den Richt­linien einer nachhaltigenbiologischen Kulturführung angebaut. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen torf­reduzierte Substrate und verschiedene­ organische Dünger. Der Pflanzenschutz erfolgte mit Nützlingen.

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    Trauermückenbefall in unterschiedlichen Kultursubstraten und organischer­ Düngung
    Trauermückenbefall in unterschiedlichen Kultursubstraten und organischer­ DüngungHWST
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    Der Handel und die Verbraucher fordern zunehmend nachhaltig erzeugte Produkte. Dies galt bisher vor allem für Nahrungsmittel, hat inzwischen aber auch den Zierpflanzenbau erreicht. Zu erkennen ist diese Strömung unter anderem daran, dass Handelsketten und Blumengroßhandel Nachhaltigkeitslabel für Zierpflanzen eingeführt haben. Der Gartenbau sollte rechtzeitig auf diese veränderten Rahmenbedingungen reagieren, um nicht wertvolle Marktanteile zu verlieren. Befragt man die breite Öffentlichkeit nach Ansatzpunkten der Nachhaltigkeit, so stehen Torfersatz, Verzicht auf mineralische Düngung und chemischen Pflanzenschutz an oberster Stelle. Den Produzenten bereiten diese Forderungen große Schwierigkeiten, denn bei der Vielzahl der Kulturen und ihren individuellen Ansprüchen sind längst nicht alle Fragen geklärt.

    An der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) wurden verschiedene Arten aus dem „Herbstzauber“-Programm nach den Richtlinien einer nachhaltigen biologischen Kulturführung angebaut. Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen torfreduzierte Substrate und verschiedene organische Dünger. Der Pflanzenschutz erfolgte über Nützlinge. Auf chemischen Pflanzenschutz wurde verzichtet.

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    Den kompletten Beitrag finden Sie in DEGA GARTENBAU 5/2019.

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