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    Heidelberg

    Erster Erinnerungsgarten der Kulturen eröffnet

    Als bundesweit erste Stadt hat Heidelberg einen sogenannten „Erinnerungsgarten der Kulturen“ eröffnet – ein Gemeinschaftsgrabfeld mit Grabstätten für Menschen aus unterschiedlichen Ländern, Kulturen und Religionen. Die Vielfalt spiegelt sich in der Bepflanzung und Gestaltung des parkähnlichen Areals auf dem Bergfriedhof wider.
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    Gäste und Aktive bei der offiziellen Eröffnung, von links nach rechts: Wolfgang Becker und Dr. Ernst Baader vom städtischen Landschafts- und Forstamt, Bahija Lakhili von der „Initiative Heidelberger Muslime – teilseiend“, Prof. Martina Reister-Ulrichs, stellvertretende Dekanin der Evangelischen Kirche in Heidelberg, Dr. Joachim Dauer, Dekan des katholischen Dekanats Heidelberg-Weinheim, Alfons Seiterle, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eG, Sibylle Baur-Kolster, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
    Gäste und Aktive bei der offiziellen Eröffnung, von links nach rechts: Wolfgang Becker und Dr. Ernst Baader vom städtischen Landschafts- und Forstamt, Bahija Lakhili von der „Initiative Heidelberger Muslime – teilseiend“, Prof. Martina Reister-Ulrichs, stellvertretende Dekanin der Evangelischen Kirche in Heidelberg, Dr. Joachim Dauer, Dekan des katholischen Dekanats Heidelberg-Weinheim, Alfons Seiterle, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eG, Sibylle Baur-Kolster, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen, und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.Rothe
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    Das außergewöhnliche Grabfeld gliedert sich unter dem Motto „Miteinander leben – miteinander gedenken“ in mitteleuropäische, orientalische, asiatische, mediterrane und alpine Bereiche. Baumbestattungsfelder und ein Bachlauf mit Quellstein fügen sich in die Anlage ein. Das städtische Landschafts- und Forstamt hat das neue Grabthemenfeld in Kooperation mit der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner in Karlsruhe geplant und gebaut. Das Feld ist 2200 m² groß, Vorbild war der 2015 im Rahmen der Landesgartenschau Mühlacker vorgestellte „Erinnerungsgarten der Kulturen“.

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