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Herbsttagung der Fachgruppe Jungpflanzen

„Generation Y“ und Digitalisierung im Fokus

Vom 8. bis 10. November 2018 trafen sich die Mitglieder der Fachgruppe Jungpflanzen (FGJ) im Zentralverband Gartenbau (ZVG) in Rain am Lech zu ihrer Herbsttagung mit Mitgliederversammlung. Im Mittelpunkt stand ein vielfältiges Vortragsprogramm zu aktuellen Branchenthemen und der Besuch des Stammsitzes der Dehner Garten-Center-Gruppe und der Gärtnersiedlung Rain.

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Teilnehmer der FGJ-Tagung besuchen das Logistikzentrum der Dehner Garten-Center-Gruppe in Rain.
Teilnehmer der FGJ-Tagung besuchen das Logistikzentrum der Dehner Garten-Center-Gruppe in Rain.FGJ
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Auf der Mitgliederversammlung wurde Tobias Dümmen als stellvertretender Vorsitzender der FGJ einstimmig wiedergewählt. Zum neuen Vorsitzenden des FGJ-Arbeitskreises „Jungpflanzen-Markt“ wurde Andreas Kientzler, Gensingen, gewählt. Darüber hinaus konnten Hagen Kalläne, Weeze, als stellvertretender Vorsitzender des AK „Qualitätsmanagement & Rechtsfragen“, und Oliver Krebs, Loxstedt-Bexhövede, als stellvertretender Vorsitzender des AK „Jungpflanzen-Produktion“, in ihren Ämtern bestätigt werden.

ZVG-Vizepräsident Hartmut Weimann ging in seinem Grußwort auf die Herausforderungen des Gartenbaus in Bezug auf den Klimawandel, die Globalisierung und die Digitalisierung ein. In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die Forderungen des ZVG nach einer starken Forschung und Lehre. Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes, betonte in seinem Grußwort die enorme Leistungsfähigkeit des Gartenbaus. So belaufe sich allein der Gesamtumsatz des Gartenbaus in Bayern auf 10 Mrd. Euro jährlich. Auf die gute und wertvolle Zusammenarbeit der FGJ mit den Versuchsanstellern des Arbeitskreises „Beet- und Balkonpflanzen“ der Lehr- und Versuchsanstalten und auf die zu erwartenden Herausforderungen des Brexits auf die Branche ging der FGJ-Vorsitzende Frank Silze in seiner Rede ein.

Zu den Themen- und Diskussionsschwerpunkten in den FGJ-Arbeitskreisen gehörten die Herausforderungen an Unternehmer durch die „Generation Y“ als Kunde und Mitarbeiter und die Digitalisierung von Produktionsprozessen ohne große technische Voraussetzungen.

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