Landgard veranstaltet Nachhaltigkeitswochen
Gemeinsam mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern zeigt die Erzeugergenossenschaft vom 3. bis 23. September bundesweit, welche vielfältigen Gesichter das Thema „Nachhaltigkeit“ bei Landgard hat.
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Im Fokus stehen Projekte im Rahmen der vier Säulen der Landgard-Nachhaltigkeitsstrategie „Grüne Produkte“, „Klima, Energie und Umwelt“, „Mitarbeiter“ und „Gesellschaft“.
„In diesem Jahr dreht sich alles um Themen wie Verpackungen und die Minimierung des Kunststoffeinsatzes, erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser und Arbeits- und Sozialbedingungen in Südeuropa und in Drittländern“, erklärt Dr. Svea Pacyna-Schürheck, Bereichsleiterin Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement bei Landgard.
An verschiedenen Standorten wird Landgard zeigen, wie Kunststoffverpackungen an vielen Stellen durch intelligente und nachhaltigere Alternativen ersetzt werden können. Das Spektrum reiche hierbei von Obst- und Gemüseschalen aus Pflanzenfasern oder Recyclingmaterialien über Blumensteigen aus Altpapier bis hin zum Natural Branding. Mit diesem innovativen Verfahren sei es möglich, Bio-Label direkt auf die Schale bestimmter Gemüsesorten wie Kürbis oder Süßkartoffeln zu lasern und Umverpackungen so komplett zu vermeiden. Mit Weihnachtssternen, Rosen und Bananen aus Fair Trade zertifizierter Produktion leistet Landgard einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Arbeits- und
Sozialbedingungen in den Ursprungsländern der Produkte.
Der Startschuss zu den Landgard-Nachhaltigkeitswochen fällt auf der spoga+gafa 2018 in Köln.
www.landgard.de
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