Friedhofskultur
Memoriam-Gärten als Erfolgsmodell
Die 2009 im Rahmen der BuGa in Schwerin von den Friedhofsgärtnern aus der Taufe gehobene Idee des „Memoriam-Gartens“ hat sich endgültig durchgesetzt: Mit 78 Gärten steht auf der Internetseite mittlerweile eine große Zahl dieser Anlagen.
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Gärtnerisch gestaltete Flächen für Urnen- und Erdbeisetzungen, keine namenlosen Gräber und alle inklusive Pflege und oft auch als Gesamtpaket mit Grabzeichen und Gebühren verkauft – das ist das Erfolgsmodell der Memoriam-Gärten. Auf vielen Friedhöfen finden sich zudem ähnliche Anlagen nur unter anderen Namen, die Idee ist jedoch identisch. Mit den Memoriam-Gärten haben die Friedhofsgärtner eine Marke geschaffen, die anzukommen scheint. Die Marke ist übrigens für alle Interessierten offen.
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