Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Sturmtief Burglind

Schäden blieben überschaubar

Mit Orkanböen der Windstärke 12 und mehr als 118 km/h ist der erste Wintersturm des neuen Jahres am 3. Januar über Deutschland gezogen. Die Gartenbauversicherung (GV) geht von bis zu 60 betroffenen Betrieben in Deutschland aus.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Artikel teilen:

Mit starken Regenfällen zog der Sturm zum Teil bis ins Flachland hinein. Sein Schwerpunkt lag im Westen und Süden Deutschlands. Das von Westen kommende Tief „Burglind“ brachte auch Großbritannien und Irland, dem Beneluxraum, Teilen Frankreichs, der Schweiz und Österreich schweren Sturm.

Im Gartenbau ist das Ausmaß der Schäden dennoch überschaubar ausgefallen. So geht die Gartenbau-Versicherung (GV) für ihren Versicherungsbestand inklusive des Auslandsgeschäfts von bis zu 150 betroffenen Betrieben aus. Es handelt sich dabei überwiegend um kleinere, teils mittelgroße Schäden. Im Unterglasanbau beliefen sich diese meist auf unter 100 zerstörte Scheiben.

Mit dem Stand vom 8. Januar meldeten der GV rund 60 Betriebe in Deutschland Sturmschäden durch „Burglind“, in den Niederlanden sowie Frankreich waren es jeweils knapp 20 und in der Schweiz 30 Betriebe. Das über die GV versicherte Schadenvolumen dürfte sich zwischen einer bis eineinhalb Millionen Euro bewegen.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren