Landgard macht sich für Gewächshausprojekt Kastanienburg in Straelen stark
Eine einmalige Chance für den Gartenbau in der Region sieht Willi Fitzen, Landgard-Vorstandsvorsitzender, so die Rheinische Post (RP) in ihrer Online-Ausgabe vom 26. Februar 2008. Im Gespräch mit der RP erklärte Fitzen, das 120-ha-Gewächshausprojekt bringe moderne Technik in die niederrheinische Landwirtschaft und lasse sie damit wettbewerbsfähig bleiben.
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Fitzen bedauere, so die RP weiter, dass die Investoren im Fall Kastanienburg fast kriminalisiert würden und Unrichtiges weitergegeben werde. So sei die Venloer Firma „mela“, die das Vorhaben während des Informationsabends am 24. Januar vorstellte, nicht der Projektentwickler, sondern lediglich der Projekt-Manager. Die Projektentwicklungsgesellschaft namens „Kastanienburg GmbH“ werde in den nächsten Wochen gegründet, so die RP weiter. An ihr sei Landgard eG mit 50 Prozent beteiligt. Die andere Hälfte bezahle die Venloer „Stichting Tuinbouw Innovatie“, hinter der wiederum die Rabobank Venlo als Finanzier sowie die von rund 30 Mitgliedern gebildete Stiftung „Fossa Eugenia“ aus Venlo stecken, die den Gartenbau auf alle mögliche Weise unterstütze.
Die Investoren sollen später deutsche und niederländische Gärtner werden, die sich mit Betrieben von drei bis zehn Hektar Größe niederlassen. Interesse hätten mittlerweile vor allem Jungpflanzenbetriebe unter anderem aus Straelen, Geldern und Kevelaer signalisiert.
Die Planung sieht vor, dass die Bauten bis ins Jahr 2010 fertiggestellt sind, berichtet die RP weiter.
Die Investoren sollen später deutsche und niederländische Gärtner werden, die sich mit Betrieben von drei bis zehn Hektar Größe niederlassen. Interesse hätten mittlerweile vor allem Jungpflanzenbetriebe unter anderem aus Straelen, Geldern und Kevelaer signalisiert.
Die Planung sieht vor, dass die Bauten bis ins Jahr 2010 fertiggestellt sind, berichtet die RP weiter.
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