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Modernisierung

Tag der offenen Tür in Fürth

Nach acht Jahren Umbauzeit stellte das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Fürth die modernisierten Amts- und Schulräume sowie die neue Außengestaltung der Öffentlichkeit vor. Bei einem Festakt im Beisein von Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt, Landrat Matthias Dießl sowie dem Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Hubert Bittlmayer, wurde die Fertigstellung gebührend gefeiert.
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Projekt Urban Gardening: Projektbetreuerin für Urban Gardening am AELF, Gundula Holm (2. v. l.), stellte Behördenleiter Horst Krehn und Abteilungsleiter Gartenbau Josef Hofbauer (2. u. 1. v. r.) sowie den ehemaligen Präsidenten der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim Peter Most und Anton Magerl (1. u. 3. v. l.) die neu angelegte Urban Gardening-Demonstrationsfläche vor dem Amt vor.
Projekt Urban Gardening: Projektbetreuerin für Urban Gardening am AELF, Gundula Holm (2. v. l.), stellte Behördenleiter Horst Krehn und Abteilungsleiter Gartenbau Josef Hofbauer (2. u. 1. v. r.) sowie den ehemaligen Präsidenten der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshöchheim Peter Most und Anton Magerl (1. u. 3. v. l.) die neu angelegte Urban Gardening-Demonstrationsfläche vor dem Amt vor.Karin Oswald, AELF Fürth
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Sowohl Landrat Dießl, als Schulaufwandsträger, sowie Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt hoben in ihren Festreden die Bedeutung guter Bildungsbedingungen hervor. Die optimale Qualifikation zukünftiger Generationen von Betriebsleitern in Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Gartenbau sei eine wesentliche Grundlage für wirtschaftlichen und persönlichen Erfolg. Hierfür bieten die Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft, und die Meisterschule für Gemüsebau Fürth sowie ein äußerst erfolgreiches „Bildungsprogramm Landwirt“ nach den Umbaumaßnahmen beste Voraussetzungen: Eine technisch und arbeitswirtschaftlich hoch moderne Lehrküche, ein Schulgewächshaus mit der Möglichkeit, modernste Kulturverfahren auf kleinstem Raum zu simulieren, renovierte Arbeits- und Lehrsäle sowie eine neuzeitliche EDV- und Kommunikationsausstattung.

Zu sehen und erleben waren Backvorführungen in der Lehrküche, Urban Gardening-Demonstrationsflächen, Vorführungen des Regensimulators mit Erläuterungen zum Gewässer- und Ressourcenschutz. Die Meisterschüler für Gemüsebau beeindruckten mit ihren aufwändigen Projekten „Aquaponic – Pflanzenerzeugung und Fischproduktion“, „Hydroponic - Kultivierung von Pflanzen in Nährlösung“ sowie dem Anbauversuch exotischer Gemüsekulturen für den Erwerbsgemüsebau.

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