Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Wintertagung in Hattingen

Ausbildung bleibt schwierig

Rund um das Thema „Ausbildung“ hatten die nordrhein-westfälischen Friedhofsgärtner ihre Wintertagung in Hattingen gestaltet. Alle Diskussionen, Vorträge und Zahlen belegen: Es wird immer weniger ausgebildet. Oft fehlt es bereits an geeigneten Bewerbern, das Image des Berufes ist nicht das Beste und nicht alle der wenigen Auszubildenden halten die dreijährige Lehrzeit durch.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Jam
Artikel teilen:

Auf der anderen Seite steht ein zunehmender Erfolg der Friedhofsgärtner an Rhein und Ruhr mit Gemeinschaftsgrabanlagen, die in Verbindung mit Dauergrabpflegeverträgen verkauft werden. Die Laufzeiten dieser Verträge liegen zwischen 20 und 40 Jahren – nur wenn auch in Zukunft genug Fachleute ausgebildet werden, können diese Verträge fachgerecht erfüllt werden. Mehrfach wurden die Gärtner der leider nicht gut besuchten Veranstaltung von ihrem Vorstand auf diese Tatsache hingewiesen. Das Thema als solches ist aber nicht neu. Nicht nur die Friedhofsgärtner diskutieren darüber bereits sehr lange.

Bei den Regularien standen die Wahlen zum Vorstand im Vordergrund. Das ist seit dem letzten Frühjahr ein gemeinsamer aus Westfalen und dem Rheinland. Anja Qayyum-Kocks, Mühlheim; Carsten Nöll, Essen; Martin Blumenkamp, Bochum und Thomas Seppelfricke, Gelsenkirchen, wurden einstimmig in ihren Vorstandsämtern bestätigt. Weil Josef Knostmann, Schwerte, nach wie vor schwer erkrankt ist, erklärte sich Nöll bereit, den Fachverband der Friedhofsgärtner in NRW für ein weiteres Jahr als Stellvertreter gemeinsam mit Martin Asbeck, Iserlohn, zu führen.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren