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Nachhaltigkeit

Gasa Group Germany bringt Produzenten und Markt zusammen

Erstmalig hat die Gasa Group Germany zu einer Informationsveranstaltung nach Kevelaer geladen, um den direkten fachlichen Austausch zwischen Lieferanten und Kunden des Pflanzenspezialisten zu fördern. Thema des Abends: Die steigenden Nachhaltigkeits-Anforderungen bei der Produktion im Gartenbau.

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GASA Group Germany
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Der Gastgeber hatte als Referenten Hans Reijngoud von Intratuin, Ina Reinders von Blume 2000, Markus Baumgärtner von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und Remco Jansen von MPS gewonnen.

„Unsere Lieferanten sind in puncto Nachhaltigkeit bereits gut aufgestellt. Da die Anforderungen in diesem Bereich jedoch immer weiter steigen, wollen wir sie frühzeitig und langfristig dabei unterstützen, stets auf dem neusten Stand zu sein“, sagt Michael Bongers, Geschäftsführer der Gasa Group Germany, über das Ziel der Veranstaltung.

Ein Weg zu mehr Transparenz – und somit zu mehr Vertrauen von den Endabnehmern der Pflanzen - führt über unabhängige Zertifizierungen. Da waren sich alle Referenten einig. Bislang fehle es in der Branche jedoch an einheitlichen Regelungen. Betriebliche Umstände würden zwar unter die Lupe genommen, die biologische Komponente teilweise aber noch zu wenig oder zu oberflächlich beachtet. Von Pflanzenkäufern hingegen würde diese aber immer stärker nachgefragt. Detailliertere Dokumentationen, beispielsweise hinsichtlich der bei der Pflanzenproduktion eingesetzten Mittel, seien zunehmend wichtig.

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