Bundesprogramm Energieeffizienz trägt erste Früchte
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Der größte Anteil an Fördermitteln fließt in die Erstellung von Niedrigenergiegebäuden, womit der Gartenbau langfristig einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.
Mit der Anpassung der Richtlinie zum 1. Oktober 2016 wurde den aktuellen Anforderungen Rechnung getragen und vor allem das Förderspektrum im Bereich der Einzelmaßnahmen erweitert. Damit wird die Attraktivität des Programms nochmal gesteigert und in 2017 eine weitere Zunahme von Anträgen in diesem Förderbereich zu erwarten sein.
Der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) begrüßt die positive Resonanz auf das Förderprogramm und setzt sich in seinem Forderungspapier zur Bundestagswahl für eine Fortführung des Programms über 2018 hinaus ein.
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