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    Die neue Blumenfee kommt aus der Hauptstadt

    Die Deutsche Blumenfee 2016/2017 heißt Corina Krause und kommt aus Berlin. Auf dem Deutschen Gartenbautag 2016 des Zentralverbands Gartenbau (ZVG) wurde sie am 29. September in ihr Amt eingeführt.
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    Corina Krause (Mitte) ist als Deutsche Blumenfee Nachfolgerin von Alexandra Berchtenbreiter (links). Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Gartenbau-Landesverbands Nordrhein-Westfalen, führte die Neue in ihr Amt ein.
    Corina Krause (Mitte) ist als Deutsche Blumenfee Nachfolgerin von Alexandra Berchtenbreiter (links). Eva Kähler-Theuerkauf, Präsidentin des Gartenbau-Landesverbands Nordrhein-Westfalen, führte die Neue in ihr Amt ein. Christoph Killgus
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    Ursprünglich kommt die Neue aus Brandenburg, lebt und arbeitet aber schon seit etlichen Jahren in Berlin. Das sei ihre neue Heimat: "Ich bin gekommen, um zu bleiben," meinte sie. Seit 2008 führt sie das Blumengeschäft "Die grüne Ecke" am Tempelhofer Damm. "Meine Mitarbeiterinnen stehen voll hinter mir, das wird es mir möglich machen, die Termine als Blumenfee wahrzunehmen," sagte Corina Krause. Auch ihre Familie stehe hinter ihr und freue sich über ihr Engagement. In ihrem Amt ist sie Nachfolgerin von Alexandra Berchtenbreiter aus München.

    Geboren in Cottbus und aufgewachsen in der Lausitz hat die neue Deutsche Blumenfee schon von Kindesbeinen an Gärtnerluft geschnuppert. In der Gärtnerei des Großvaters, dem „Ostdeutschen Rosengarten“ Forst, hat sie das Arbeiten mit Blumen und Pflanzen lieben gelernt. Nach erfolgreicher Ausbildung zur Floristin und später zur Floristmeisterin hat es Corina nach Berlin verschlagen. In Ihrer „Grünen Ecke“ in Berlin inszeniert sie mit viel Gespür für das Wesen der Blumen und Pflanzen dekorative Floristik. Gerne stellt sich die neue Deutsche Blumenfee floristischen Herausforderungen, so auf der BUGA in Havelberg oder der Weltmeisterschaft der Floristen in Berlin. Als Gesicht der Grünen Branche sieht sie sich vor allem als Botschafterin für das Miteinander im Gartenbau und wirbt für die Attraktivität des Berufsbildes.

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