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Blattwanzen lieben Trockenheit und Wärme

Die warme Witterung hat das Auftreten von Blattwanzen an verschiedenen Zierpflanzen begünstigt. Schäden treten vor allem an den Blättern von Engelstrompeten, Chrysanthemen, Dahlien und Fuchsien auf, teilt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit. Verursacher der Schäden sind meistens die Gemeine Wiesenwanze (Lygus pratensis) und die Grüne Futterwanze (Lygocoris pabulinus).

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Schadbild: Die Wanzen stechen die jungen Blätter und Triebe der Zierpflanzen an, um ihren Wasserbedarf zu stillen. Dabei kommt es zur Verletzung des Pflanzengewebes. Die Triebe der Zierpflanzen verkrüppeln und die jüngeren Blätter weisen Löcher auf, die sich mit zunehmendem Wachstum weiter vergrößern. Die Urheber der Blattschäden sind in der Regel aber nie zu sehen. Eine direkte Bekämpfung dieser extrem scheuen Blattwanzen ist sehr schwierig. Da die Aktivität der wärmeliebenden Wanzen bei feuchter und kühler Witterung von alleine wieder nachlässt, ist sie eigentlich auch nicht erforderlich.

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