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Bayerischer Gärtnerei-Verband (BGV)

Bayerischer Löwe für Präsident Roland Albert

Es sind Personen und Persönlichkeiten, die den Bayerischen Gärtnerei-Verband (BGV) durch die Jahrzehnte „lebten“, die mit viel ehrenamtlichen Einsatz, mit Verzicht auf Freizeit und Zeit mit der Familie die Erfolgsgeschichte des BGV von der Gärtnerfamilie vor Ort, auf Bezirks- und Landesebene prägten und heute noch prägen. Eine dieser Personen ist Roland Albert, der gerade für weitere vier Jahre zum BGV-Präsidenten gewählt wurde.
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Im Beisein der Deutschen Blumenfee Alexandra Berchtenbreiter überreichte Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister/Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den Bayerischen Löwen aus Porzellan an Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbands (rechts)
Im Beisein der Deutschen Blumenfee Alexandra Berchtenbreiter überreichte Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister/Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den Bayerischen Löwen aus Porzellan an Roland Albert, Präsident des Bayerischen Gärtnerei-Verbands (rechts)BGV
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Staatsminister Helmut Brunner gratulierte Roland Albert zur Wiederwahl und zeichnete ihn mit dem Bayerischen Löwen aus. Diese Auszeichnung würdige seine jahrzehntelange Arbeit und herausragenden Verdienste. Roland Albert trage „authentisch und mit Weitblick maßgeblich dazu bei, den Belangen der Gärtner in Politik und Gesellschaft Gehör zu verschaffen. Unverstellt, glaubwürdig, geradeaus.“ Mit seiner Begeisterung, seinem Engagement und seiner Leidenschaft für den Gärtnerberuf und die gärtnerische Branche war Roland Albert die treibende Kraft bei der Gründung der Landesvereinigung Gartenbau Bayern.

BGV-Ehrenmitgliedschaft für Karl-Heinz Wießler
„Gärtner aus und mit Leidenschaft, Ausbildungsexperte für den Berufsnachwuchs, langjähriges aktives BGV-Mitglied und dabei stets geradlinig, zuverlässig und zukunftsorientiert“, so BGV-Vizepräsident Hermann Berchtenbreiter in einer sehr persönlichen Laudatio für das neue Ehrenmitglied Karl-Heinz Wießler. Dieser überzeugte bis vor wenigen Jahren als Vizepräsident und Schatzmeister. Nach seinem aktiven Ausscheiden blieb er unvermindert aktiv für den BGV. Gemeinsam mit dem im Mai verstorbenen Michael Speth, ebenfalls Vizepräsident a.D., stellte er mit der Suche nach neuen Räumen wiederum Weichen für den BGV. Diese führten zum Umzug in das Haus des bayerischen Gartenbaus in München-Riem: eine großzügige, moderne Geschäftsstelle mit Platz für den BGV, die FBG – Fördergesellschaft des bayerischen Gartenbaus, die TBF – Treuhandgesellschaft bayerischer Friedhofsgärtner und die LGS – Fördergesellschaft der bayerischen Landesgartenschauen sowie dem BdB – Bund deutscher Baumschulen, Landesverband Bayern.

Starke gartenbauliche Gemeinschaft in Bayern

Helmut Brunner, Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, outete sich in seiner Festrede anlässlich des 110. Geburtstags des Bayerischen Gärtnerei-Verbandes als bekennender „Gartenbau-Minister“. Er stellte fest, dass der Verband ein wichtiges Sprachrohr in der öffentlichen Diskussion, Reformmotor und Ideenschmiede zugleich sei. So notwendig wie vor 110 Jahren sei auch heute noch die berufsständische Vertretung – als Interessensvertretung der heimischen Gärtnereibetriebe, als Berater und Unterstützer und als wichtige Säule der beruflichen Bildung.

Die gartenbauliche Gemeinschaft in Bayern, habe sich – nicht zuletzt durch die Gründung der Landesvereinigung Gartenbau Bayern zu einem starken Bündnis gefunden, um das Bayern durchaus beneidet werde. Minister Brunner zeigte sich überzeugt, dass mit der auch von ihm unterstützten Imagemarke „Bayern blüht“ eine öffentlichkeitswirksame Plattform geschaffen wurde, die deutlich machen soll: Gärtner schaffen Lebensqualität! Und Bayerns Gartenbaubetriebe stehen für Qualität und Produktvielfalt, für Individualität und fundierte Kundenberatung, die in dieser (Dienst-)Leistungspalette nur von Fachbetrieben geleistet werde.


 

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