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ZVG fordert Weiterführung der Pflanzenschutzdebatte

Anlässlich des Halbzeitworkshops zum Nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz (NAP), der vom 14. bis 16. Juni 2016 in Potsdam stattfand, verweist der Zentralverband Gartenbau (ZVG) auf die Notwendigkeit von Pflanzenschutzmitteln.

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Ein wichtiges Ziel des Nationalen Aktionsplans Pflanzenschutz (NAP) sei es, nach wie vor in 80 % aller relevanten Anwendungsgebiete mindestens drei Wirkstoffe zur Verfügung zu haben. Dies darf nicht aus den Augen verloren werden.
Große Herausforderungen bestünden in Bezug auf die Lückenindikationen für den Gemüse- und Obstbau. Aus diesem Grund engagiert sich der Berufsstand intensiv am Verbundvorhaben Lückenindikationen und trägt damit zur Zielerreichung des NAP bei.
„Pflanzenschutzmittel müssen immer nach dem Prinzip `so wenig wie möglich, so viel wie nötig´ genutzt werden. Dies gilt auch für den Gartenbau. Bedauerlicherweise gibt es derzeit eine deutliche Schieflage hinsichtlich der Wahrnehmung von Nutzen und Risiken von Pflanzenschutzmitteln in unserer Gesellschaft. Zur Versachlichung der Diskussionen bedarf es auch im Rahmen des NAP einer intensiveren Kommunikation zum gezielten Pflanzenschutzmitteleinsatz“, so Bertram Fleischer, Generalsekretär des ZVG.

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