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Dauergrabpflegeverträge steigen

35% der im letzten Jahr abgeschlossenen Dauergrabpflegeverträge im Rheinland entfielen auf gärtnerbetreute Felder – darauf wies Martin Walser, Geschäftsführer der Rheinischer Treuhandstelle bei der Wintertagung der NRW-Friedhofsgärtner in Hattingen hin.
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Jam
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Die Abschlusszahlen für 2015 insgesamt liegen über den Zahlen des sehr guten Jahres 2013, allerdings konnten die Vertragssummen nicht übertroffen werden, sie sind leicht gesunken. Auch die Westfalen, für die Ralf Harbaum berichtete, verzeichnen für 2015 ein Plus von 8%. Insgesamt entfallen 10% der Verträge in Dortmund auf die Bestattungsvorsorge. 700 Betriebe auf 1.300 Friedhöfen schließen mittlerweile über Dortmund ab, Köln verzeichnet 500 Betriebe auf 1.025 Friedhöfen. Mit dem Landesverband Gartenbau NRW bekommen die beiden Treuhandstellen ab Juni 2016 einen identischen Mehrheitsgesellschafter – die beiden Landesverbände werden sich dann zum Gartenbauverband NRW zusammenschließen. Um die Grundlagen für die Zusammenarbeit im Fachverband zu vereinheitlichen, ist eine Übergangszeit bis 2018 vorgesehen. Danach, darauf wies Fritz Mölders, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Rheinischen Treuhandstelle hin, ist die Mitgliedschaft im Verband Grundvoraussetzung für den Abschluss von Verträgen. Auf lange Sicht ist ein Zusammenschluss der beiden Treuhandstellen geplant.
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