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    Region Nord mit besonders hohen Zuwächsen

    Die diesjährigen Herbstversammlungen von Landgard für den Bereich Blumen und Pflanzen haben im Oktober an sechs Standorten in den Regionen Nord, Süd, Ost, West sowie Dänemark und den Niederlanden stattgefunden. Beirat und Geschäftsführung von Landgard Blumen & Pflanzen sowie der Landgard-Vorstand informierten die Mitglieder.

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    Landgard
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    Auf der größten Herbstversammlung in der Region West stellte der Landgard-Vorstandsvorsitzende Armin Rehberg den Stand der Restrukturierungsmaßnahmen vor. Die auf der Vertreterversammlung Ende Juni erfolgte Zustimmung der Mitgliedsbetriebe zu einer Eigenkapitalerhöhung durch die Erhöhung des Werts der Geschäftsanteile sei der Startschuss für die Anschlussfinanzierung ab März 2016 gewesen. Hier sei man auf der Zielgeraden.

    Einkauf soll internationaler werden

    Der Bereich Blumen & Pflanzen steht durch die Gründung der Landgard Fachhandel GmbH & Co. KG im Mittelpunkt. „Das Geschäftsmodell Landgard Fachhandel wird weiter gezielt ausgebaut“, so Armin Rehberg. „Das Spektrum reicht von der Kundenakquise und -bindung, über die Sortimentsentwicklung bis hin zu Frachtkonditionen.“ Neben Investitionen in die Instandhaltung wurden neue Prozesse, etwa beim Innovationsmanagement und bei der systematischen Produktentwicklung, angestoßen. Die Internationalisierung des Einkaufs soll das vorhandene Angebot insbesondere in den Wintermonaten ergänzen.

    eCommerce wird für Landgard immer wichtiger

    Bereits seit März können Endverbraucher Blumen und Pflanzen von Landgard Erzeugern über den Onlineshop eines Kunden kaufen. Dass die Pflanzen dabei tatsächlich bei Landgard bestellt, kommissioniert, verpackt und verschickt werden, ist für den Endverbraucher nicht erkennbar. Denn Landgard fungiert bei diesem so genannten White-Label-Ansatz als Lieferant im Hintergrund. Die Anbindung an den Onlineshop des Kunden eröffnet Landgard neue Umsatzpotenziale über die des stationären Handels hinaus.Die Anbindung an die Onlineshops weiterer Kunden ist in Vorbereitung. Darüber hinaus laufen die Arbeiten an einem eigenen B2B-Onlineshop auf Hochtouren.

    Vollanlieferer können zulegen

    Die Mitgliederzahl von Landgard konnte gesteigert werden. Dabei ist trotz starker Internationalisierung der überwiegende Teil der Mitgliedsbetriebe weiterhin in Nordrhein-Westfalen beheimatet. Entsprechend groß ist der Umsatzanteil der Betriebe in der Region West. Hier werden über 60 Prozent der Anlieferumsätze bei Blumen und Pflanzen generiert. Es folgt die Region Nord, dann die Regionen Süd und Ost.

    Der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurde in der Region Nord erreicht. Hier stieg der Anlieferumsatz um zehn Prozent.Die Analyse der Umsatzentwicklung zeigt auch, dass der Umsatzanteil der Vollanlieferer, die zu 100 Prozent über Landgard vermarkten, insgesamt um mehr als elf Prozentpunkte gestiegen ist. Gleichzeitig sank der Umsatzanteil der Teilanlieferer um mehr als sechs Prozentpunkte.

    www.landgard.de

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