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Nach 177 Tagen schließt die BUGA 2015 ihre Pforten

Die BUGA 2015 Havelregion habe bewiesen, wie wichtig Bundesgartenschauen für die Gesellschaft, die Region, aber auch für den gärtnerischen Berufsstand seien, so der Zentralverband Gartenbau in seinem Resumee.
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Neben den zahlreichen gärtnerischen Produkten und Dienstleistungen, habe die grüne Branche auch auf den gärtnerischen Berufsstand selbst erfolgreich aufmerksam gemacht. Der Beruf des Gärtners habe Zukunft. Das wurde nicht zuletzt mit der Ausbildungswoche des Zentralverbandes Gartenbau e.V. am BUGA-Standort Rathenow und dem Berufswettbewerb der Junggärtner deutlich.

Jürgen Mertz, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau e.V., zeigte sich von der BUGA 2015 Havelregion begeistert und bezeichnete die Bundesgartenschau als ein Erfolgsmodell mit Potenzial. Dass die hohe Zielmarke der Besucherzahlen leider nicht erreicht werden konnte, würde die gute Bilanz nicht schmälern. Die BUGA habe der gesamten Havelregion städtebaulich, wirtschaftlich und touristisch einen Schub gegeben. „Es hat mich sehr beeindruckt, wie sich die Menschen vor Ort mit der Bundesgartenschau identifiziert haben. Das war Werbung pur für diese wunderschöne Region entlang der Havel“, so Mertz.

Nach 177 Tagen hat die BUGA Havelland 2015 am 11. Oktober ihre Pforten geschlossen.

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