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Fachschule für Gartenbau

177 neue Meister verabschiedet

Bei der diesjährigen Urkunden-Verleihung an die erfolgreichen Meister und Agrarbetriebswirte der Fachschule für Gartenbau Essen gab es mit Sonnenschein bei rund 25 °C und erfrischendem Windzug ideales Wetter für eine solche Feier. In der Konzertmuschel des GRUGA-Parks nahmen etwa 750 Absolventinnen und Absolventen, Angehörige und Ehrengäste an der feierlichen Zeremonie teil, bevor es dann zum lockeren Feiern auf das Schulgelände ging.

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177 neue Meister aus dem Garten- und Landschaftsbau, dem Zierpflanzenbau, dem Produktionsgartenbau, der Baumschule, dem Bereich „Beraten und Verkaufen“ und der Friedhofsgärtnerei sowie 65 Agrarbetriebswirte wurden im Rahmen der Feier geehrt.

Schulleiter Dr. Kerstjens begrüßte als Hausherren den Vorsitzenden des Ratsausschusses Grün&Gruga, Ratsherrn Hans-Peter Huch. Der war noch in bester Feststimmung, hatte doch die Stadt Essen erst vor wenigen Tagen im englischen Bristol die Aufgabe und Ehre „Grüne Hauptstadt Europas 2017“ zuerkannt bekommen.

Neben dem Kammerpräsidenten sowie den Präsidenten aller Gartenbauverbände, Vertretern der IG BAU, der Schulaufsicht, den Ehemaligen-Verbänden in NRW und natürlich dem Lehrerkollegium wandte sich Dr. Kerstjens vor allem an die Mitglieder der Prüfungsausschüsse. Trotz guter Prüfungsergebnisse habe sich überdeutlich gezeigt, dass viele Prüflinge sich auf nunmehr fünf unterschiedlichste Prüfungsaufgaben-Bereiche im Verlauf eines Prüfungstages kaum noch zu konzentrieren vermochten. Hier sei die Frage zu stellen, ob man sich eher mit dem „Ironman“ vergleichen wolle oder mit dem modernen Fünfkampf. Das Thema „Mitarbeiterführung“ wurde in diesem Jahr erstmals als fünfte Teilaufgabe geprüft.
 

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