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ZVG fordert sachliche Diskussion

Als Reaktion auf die aktuelle Diskussion zum Wirkstoff Glyphosat hat der Vorstand des Zentralverbandes Gartenbau e.V. (ZVG) die Entschließung „Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat“ verabschiedet. Der ZVG fordert dabei dringend zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren und weist auf die geltenden strengen Maßstäbe bei Zulassungen von Pflanzenschutzmitteln hin.

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Der ZVG bekräftigt mit dem Forderungspapier das „5-Punkte-Programm für einen nachhaltigen Pflanzenschutz in Deutschland“ maßgeblicher Verbände des Agrarbereiches vom September 2014.

ZVG-Präsident Jürgen Mertz verdeutlicht, dass eine fundierte wissenschaftliche Analyse Basis für die Entscheidung der zuständigen Behörden sein müsse. Es könne nicht sein, dass ohne eine solche fundierte Grundlage schon Forderungen nach einem Mittelverbot erhoben würden. Die abschließende Bewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bleibe abzuwarten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung habe den Wirkstoff bisher als nicht krebserzeugend bewertet.

Anlage: Entschließung des ZVG-Vorstandes „Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat“

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