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    Über 260.000 Frühlingspflanzen eingesetzt

    Für die Frühjahrsbepflanzung wurden auf der Landesgartenschau Landau über 260.000 Pflanzen in die Erde gebracht, damit die Großveranstaltung pünktlich zur Eröffnung am 17. April 2015 aufblüht. Mehr als 4.000 m2 Wechselflorfläche erwarten die Besucher. Der Frühlingsflor besteht unter anderem aus Tulpen, Stiefmütterchen und Akeleien.
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    LaGa Landau
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    Bereits im vergangenen Herbst wurden 180.000 Blumenzwiebeln in die weitläufigen Beetflächen auf der Landesgartenschau gesteckt, da sie Frost als Wachstumsauslöser benötigen. Vom 11. bis zum 16. März wurden weitere 80.000 Frühjahrspflanzen in den Boden gebracht – damit fand die letzte noch ausstehende Pflanzmaßnahme vor der Eröffnung der Landesgartenschau ihren Abschluss.

    Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken ist vom Konzept der Landesgartenschau überzeugt. „Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn erblüht die Landesgartenschau in Landau. Der überdurchschnittliche Kartenvorverkauf zeigt, dass die gesamte Region hinter diesem Großereignis steht und die Vorfreude groß ist“, so Höfken. Landesgartenschauen seien ein bewährtes Instrument, um Konversionsmaßnahmen und städtebauliche Sanierungsaufgaben nachhaltig zu lösen: „In Landau können wir bereits heute sehen, dass dieses Projekt entscheidende Zukunftsimpulse für die Stadt und die ganze Region setzt“.

    Die Blütenfarben des Wechselflors wurden so gewählt, dass sie farblich mit den Ausstellungsbeiträgen auf dem Gartenschaugelände harmonieren. Der Schwerpunkt liegt auf neutralen Farben wie Blau, Weiß und Violett, die den Besucher ansprechen, ohne das Gelände optisch zu dominieren.

    Weitere Informationen zur Landesgartenschau finden Sie unter www.lgs-landau.de und unter www.facebook.com/lgslandau.


     

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