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Staatssekretär Kloos fordert höhere Wertschätzung für Gartenbau-Produkte

Der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), Jürgen Mertz, sprach es auf der Eröffnungsfeier der 33. IPM deutlich aus. „Unsere Produkte erfahren beim Verbraucher nicht die Wertschätzung, die sie verdienen“. Auch Staatssekretär Dr. Robert Kloos, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), forderte eine höhere Wertschätzung des Verbrauchers für Produkte des Gartenbaus, die er als Kulturgut bezeichnete. Kloos sah hier insbesondere bei Jugendlichen Nachholbedarf.

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Eröffnungsveranstaltung zur IPM 2015 (von links): Dr. Robert Kloos, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und landwirtschaft, ZVG-Präsident Jürgen Mertz, Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer Messe Essen, Helmut Rüskamp, Vorsitzender des Fachbeirates der IPM Essen und Präsident des Landesverbandes Gartenbau Westfalen-Lippe, Johannes Remmel, NRW-Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. In seiner Eröffnungsrede bestätigte Dr. Kloos die Ausführungen von ZVG-Präsident Mertz und sagt Unterstützung zu.
Eröffnungsveranstaltung zur IPM 2015 (von links): Dr. Robert Kloos, Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und landwirtschaft, ZVG-Präsident Jürgen Mertz, Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer Messe Essen, Helmut Rüskamp, Vorsitzender des Fachbeirates der IPM Essen und Präsident des Landesverbandes Gartenbau Westfalen-Lippe, Johannes Remmel, NRW-Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz. In seiner Eröffnungsrede bestätigte Dr. Kloos die Ausführungen von ZVG-Präsident Mertz und sagt Unterstützung zu. ZVG
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Laut den ersten Ergebnissen einer vom ZVG in Auftrag gegebenen repräsentativen Marktstudie wäre lediglich eine oberflächliche Sympathie für die Produkte vorhanden. Werbung für Blumen und Zierpflanzen würde so gut wie gar nicht wahrgenommen werden. Dies sei ein deutliches Warnsignal, das nicht ignoriert werden dürfe.

ZVG-Präsident Mertz appellierte an die Vertreter der Branche, gemeinsam aktiv zu werden und Synergieeffekte zu nutzen. Nur mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit könne dem Missstand begegnet werden.
Beim anschließenden Rundgang konnten sich die Gäste der Eröffnungsfeier einen ersten Eindruck von den diesjährigen Ausstellungen verschaffen und sich von der Vielfalt der Branche überzeugen lassen.

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