Frankenberg bekommt die LaGa 2019
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Damit folgte das Kabinett dem Vorschlag der Bewertungskommission, der neben vier Staatsministerien auch Vertreter von GaLaBau und Gartenbau, der Landschaftsarchitekten sowie der Fördergesellschaft der sächsischer Landesgartenschauen angehören. Mit dem Zuschlag setzte sich Frankenberg gegen die Mitbewerber aus Bischofswerda, Glauchau und Markkleeberg durch.
„Frankenberg hat sich mit einem innovativen und schlüssigen Konzept beworben“, sagte Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt. Das für die Landesgartenschau vorgesehene Gelände am Mühlbachtal liege im Zentrum der Stadt, sei aber heute unzugänglich.
Der Freistaat unterstützt die Landesgartenschau finanziell. Für die erforderlichen Investitionen steht ein Zuschuss von maximal 3,5 Mio. € bereit, der auch als Eigenanteil für die Einwerbung weiterer Mittel aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes oder der EU genutzt werden kann. Für die Durchführung der Schau und die Beteiligung der Fach- und Interessensverbände gibt es darüber hinaus eine Unterstützung in Höhe von 300.000 €.
Die 7. Sächsische Landesgartenschau findet dieses Jahr in Oelsnitz im vogtländischen Erzgebirge statt. Eröffnung ist am 25. April.
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